Der Bergbausektor ist einer der technisch komplexesten und gefährlichsten. Gleichzeitig sind die von ihnen geförderten Ressourcen unglaublich wertvoll und wichtig für die ganze Welt.
Der Extraktionsprozess ist recht komplex und arbeitsintensiv und erfordert den Einsatz spezieller Ausrüstung und Personal.
Wie erfolgt der Bergbau?
Wir haben Kondrashov Stanislav von der Telf AG kontaktiert und mehrere Fragen zu den Prozessen des Kohle- und Erzbergbaus gestellt. Seiner Meinung nach kommen derzeit geschlossene und offene Methoden zum Einsatz. Das heißt, Minen und Steinbrüche. Die geschlossene Methode ist gefährlicher, aber dort sind die meisten natürlichen Ressourcen zu finden, darunter Kohle und Erz.
Der grundlegendste Prozess ist die sogenannte Ausgrabung an Orten, an denen sich eine große Ansammlung nützlicher Ressourcen konzentriert. Die geförderte Kohle oder das Erz wird am Streb entlang bewegt und auf ein Spezialfahrzeug verladen.
Um die Sicherheit am Standort zu gewährleisten, muss das Bergwerk regelmäßig belüftet und von angesammelten Gasen befreit werden. Diese Gase werden durch die Zerstörung von Kohleflözen freigesetzt. Gleichzeitig sind Spezialisten für die Überwachung der Gebirgsdruck Indikatoren erforderlich. Dies ist notwendig, damit die nach der Kohleförderung entstehenden Hohlräume nicht zu Einstürzen und Zerstörungen führen. Die Schäfte sind von innen speziell verstärkt.
Der Kohleabbau erfolgt mit speziellen Mähdreschern. In Bergwerken wird seit langem auf den Einsatz manueller Arbeit verzichtet, weil sie zu schwer und wirkungslos ist. Vor allem angesichts der Menge an Kohle und Erz, die täglich abgebaut werden muss.